Über VOLKSKAMMER Das Design Restaurant in Ostberlin
Unternehmensgründung:Das Restaurant wurde 2010 eröffnet. Aurick Günther fing hier 2014 als Koch an, lernte die Gäste und das Konzept kennen und übernahm den Betrieb eigenverantwortlich 2015. Seither befindet sich das Unternehmen auf stetem Erfolgskurs, wird weiterempfohlen und erfreut sich einer zunehmenden Schar von Stammgästen. Viele Gäste behaupten, es sei das wohl beste Restaurant in Berlin, wenn es um DDR-Gastronomie geht.
Mitarbeiterzahl:Der Inhaber selbst arbeitet in der Küche und wird dort von drei Mitarbeitern/-innen unterstützt, während sich im Service drei sympathische Kellner/-innen um das Wohl der Gäste kümmern.
Einzugsgebiet Kunden/-innen oder Gäste:Aufgrund der Einmaligkeit der „Volkskammer“ kommen die Gäste aus Ost- und Westberlin, dem gesamten Bundesgebiet und aus dem Ausland.
Leistungen, Produkte und/oder Spezialisierung:Das Restaurant ist ganz im Stil der DDR der 70er- und 80er-Jahre eingerichtet. Dank Originaldokumenten, Büchern, Bildern und dem Mobiliar fühlt man sich tatsächlich in die Vergangenheit zurückversetzt. Auch die Speisekarte bietet ganz genau das, was zu DDR-Zeiten typisch war. Hier legt der gelernte Koch und Inhaber der „Volkskammer“ sehr viel Wert auf die konstante Qualität der Speisen. So bereitet er das Würzfleisch, die Soljanka und die Sülze stets selbst zu.
Um einen Eindruck davon zu bekommen, was Sie erwartet, finden Sie hier einen kleinen Auszug aus der Speisekarte:
- Karlsbader Schnitte mit gekochtem Schinken, Ananas und Käse überbacken
- Soljanka (eine typisch russische Suppenspezialität) mit Zitronenscheibe und Sauerrahm
- Schopska-Salat mit Tomaten, Gurken, Paprika, Feta und Zwiebeln
- Schweinesteak au four mit Würzfleisch und Käse überbacken
- Schweinesteak „Letscho“ mit Paprika-Tomatensoße
- Grilletta, die ostdeutsche Bulette
- Goldbroiler, ein halbes Brathähnchen mit Pommes und Krautsalat
Auch sämtliche Spirituosen stammen aus Ost-Produktion.
Erfolgsfaktoren:Herr Günther und sein gesamtes Team leben das Konzept des Restaurants. Neben dem besonderen Flair und der gastronomischen Einmaligkeit werden den Gästen auch Hintergrundinformationen zu den Gerichten und Geschichten jener Zeit geboten. Weil dem Inhaber und seinen Mitarbeitern/-innen das Wohl der Gäste sehr am Herzen liegt, wird ein Aufenthalt im Restaurant zu einem bleibenden Erlebnis. Für Berliner Besucher/-innen – egal ob „Ossi“ oder „Wessi“ – ist diese Zeitreise ein absolutes Muss!
Erwähnenswertes:Das Restaurant liegt in unmittelbarer Nähe des Ostbahnhofes mit S-Bahn-Anbindung, direkt gegenüber befindet sich zudem ein sehr großer Parkplatz.
Im Gastraum mit diversen Ausstellungsstücken haben 80 Gäste Platz, auf der Terrasse können bis zu 50 Gäste bedient werden. Reservierungen für private Jubiläen und Firmenfeiern werden gerne angenommen.
Zahlungsarten:Die Gäste bezahlen üblicherweise bar oder mit EC-Karte.
Das Essen war super, das Bier sehr schmackhaft. Für unsere Enkelin Osta Cola eine tolle Erfahrung. Wir sind dann Samstags vor der Rückfahrt nochmal dorthin. Die Empfehlung für das Mittagessen war gut.
Wenn wir nochmal nach Berlin kommen, dann in dieses Restaurant.