Über Sinnotec Innovation Consulting GmbH
Unternehmensgründung:Dr. Jörg Rathenow hat den Betrieb am 15. April 2009 gegründet. Vorausgegangen waren einige Start-up-Unternehmungen in der Zeit nach dem abgeschlossenen Chemie-Studium mit anschließender Promotion.
Mitarbeiterzahl:Das Team des zertifizierten Fachbetriebs nach WHG (Wasserhaushaltsgesetz) umfasst den geschäftsführenden Gesellschafter und Innovationsmotor Dr. Jörg Rathenow, eine Mitarbeiterin im Sekretariat/Büro, einen Anwendungstechniker und einen Import-Export-Logistiker.
Einzugsgebiet Kunden/-innen oder Gäste:Das Unternehmen ist weltweit mit seinen Produkten im Einsatz, den Schwerpunkt bildet aber der deutsche Markt. Neben der Schweiz sind zudem Dänemark und Österreich regelmäßige Abnehmer der Spezialprodukte aus dem Hause Sinnotec.
Leistungen, Produkte und/oder Spezialisierung:Die Sinnotec Innovation Consulting GmbH definiert sich als Fachbetrieb für Abdichtungen gegen wassergefährdende Stoffe sowie für die Bereiche HBV-Anlagen (Herstellen, Behandeln und Verwenden) und LAU-Anlagen (Lagern, Abfüllen und Umfüllen). Das Unternehmen bietet:
- Betonveredelung (Flüssigprodukte)
- Optimierung von existierenden Betonflächen
- Betonoberflächen (Dichtungsschlämme)
- Abdichtungs- und Veredelungsprodukte (Silikatchemie)
Zu den Anwendungsbereichen zählen:
1. Betonabdichtung:
- „Hart wie Keramik“ – silikatische Beschichtungen reagieren unter Raumtemperaturen aus und kristallisieren dabei spannungsfrei in der Oberfläche
- „Ultrahochfester Beton“ – Silikatchemie härtet selbst auf nassen Oberflächen aus und trotzt sogar nachdrückendem Wasser
- „Fermenter, Wasserspeicher, Schüttgutlager“ – die Umwandungen halten tonnenschwerem Druck stand, Sinnotec-Silikatchemie schafft dichte, feste Oberflächen, die sich auch nachhaltig bewähren
- „Heizöllager“ – Sinnotec-Silikatchemie sorgt für maximale Sicherheit und Undurchlässigkeit der Oberflächen, Gewässerschutz durch umweltfreundliche Betonabdichtung
- „Ultraharte Oberflächen“ – für Rohrleitungen, Kanäle oder Abwasserkanäle sorgt die silikatische Sinnotec-Beschichtung für eine extra glatte und robuste Innenoberfläche, die selbst 100-prozentiger Salzsäure widersteht
2. Betonveredelung:
- „Marmorwirkung“ – Sanierung von Schlössern, Galerien und Museen, Verwandlungen von eintönigen Böden in repräsentative Flächen
- „Schön und AgBB-gerecht“ (Ausschuss zur gesundheitlichen Bewertung von Bauprodukten) – funktional, zweckmäßig, formsinnig und farbenfroh gestaltet mit Silikat-Estrich
- „Auf Dauer oben ohne“ – nachhaltige Sanierung von Betonflächen (z.B. mit Meerwasserkontakt), mit der Sinnotec-Beschichtung keinerlei Bewuchs
- „Sichtbeton kann glänzen“ – glänzende Betonfassaden und optische Effekte mit extraglatten, ultraharten Oberflächen durch Sinnotec-Silikatchemie
3. Korrosionsschutz:
- „Betonbaumeisterqualität“ – Qualitätsmaßstab WHG, Silikatchemie sorgt dafür, dass keinerlei Substanzen ins Erdreich gelangen können, die das Grundwasser kontaminieren
- „Schwere Lasten tragen“ – Realisierung von ultraharten, extrem widerstandsfähigen Überdeckungen des Altbodens für Höchstbelastungen selbst bei hohen Temperaturen über 300 Grad Celsius
- „Temperaturschockstabilität“ – Bodenbereiche unter Abfüllanlagen der chemischen Industrie, Klärbecken, Gärbehälter von Biogasanlagen oder in der Lebensmittelwirtschaft, Verlängerung der Sanierungsintervalle und temperaturschockstabil vom Nullpunkt bis +500 Grad Celsius
- „Anti-korrosiv auf Stahl“ – hochwirksame Beschichtung von Betonen, Armierungen und purem Stahl, Vorbeugung von Rissbildungen
Erfolgsfaktoren:Dr. Jörg Rathenow hält mehrere Patente, unter anderem für säurefesten Beton und raumtemperaturaushärtende Keramik. Die Silikatchemie-Produkte von Sinnotec sind riss- und spannungsfrei, alkali- und säureresistent, frost- und hitzebeständig sowie nachhaltig umweltverträglich. Sie finden weltweite Akzeptanz.
Erwähnenswertes:Dr. Jörg Rathenow absolvierte das Chemiestudium an der Philipps-Universität in Marburg. Sein Diplom und die Doktorarbeit wurden in Florenz 1994 abgeschlossen. Es folgte ein beruflicher Aufenthalt in Turin von 1995 bis 1996. Das erste Start-up gründete Dr. Rathenow 1998. In diesem Jahr meldete er auch sein erstes Patent an. Im Jahr 2015 folgten weitere Patentanmeldungen, unter anderem für das Thema Beständige Werkstoffe und Beschichtungen.
Zahlungsarten:Die Kunden/-innen bezahlen in der Regel per Rechnung und Überweisung.